Shiatsu

Shiatsu

Shiatsu ist eine einfühlsame und sehr wirkungsvolle Arbeit am Körper, bei der Blockaden gelöst werden und natürliche Selbstheilungskräfte aktiviert werden.

Seinen Ursprung hat Shiatsu in der traditionellen chinesischen und japanischen Gesundheitslehre. 

Im Vergleich zur traditionell chinesischen Medizin und anderen Methoden, ist Shiatsu eine eher jüngere Behandlungsmethode. Erst im 20. Jahrhundert entwickelte sich die Methode aus einer Mischung jahrtausendealter, fernöstlicher Medizin und westlichen Theorien und Techniken wie beispielsweise der Physiotherapie.

„Shiatsu“ bedeutet wörtlich übersetzt so viel wie „Fingerdruck“. Bei der Arbeit am Körper werden jedoch auch Handballen, Ellbogen, Knie und Füße verwendet, um Druck auf bestimmte Körperstellen auszuüben.

Durch den Druck am Körper soll der Energiefluss wieder in Einklang gebracht werden. Dies geschieht durch Durchblutung der Muskeln, der Haut und des Bindegewebes, sowie durch Dehnung der Muskulatur.

Shiatsu dient auch als Begleittherapie zu schulmedizinischen Behandlungen.

 

Anwendungsbereiche der Shiatsu-Methode bei:

  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Konzentrationsschwierigkeiten, Schlafstörungen, Nervosität, Müdigkeit, Stress
  • Störungen des vegetativen Nervensystems, beispielsweise innere Unruhe
  • Verdauungsproblemen und Übelkeit
  • Menstruationsbeschwerden
  • Durchblutungsstörungen
  • Schmerzhaften Beschwerden des Bewegungsapparats
  • Atemwegserkrankungen und Erkältungen
  • Verspannungen
  • Kreislaufstörungen

Im elisana zum Thema Shiatsu tätig:

Alfred Klausner​​​​​​​

Shiatsu-Praktiker und Shiatsu Trainer