Zu einer der ältesten Heilmethode der Welt zählt die Hypnose. Dabei geht es nicht darum, so hypnotisiert zu werden, dass man die Kontrolle über sich selbst und die eigenen Gedanken verliert. Im Gegenteil - während der medizinischen Hypnosetherapie behält der/die Patient*in immer die Kontrolle. Es handelt sich also mehr um einen Bewusstseinszustand, bei dem die Aufmerksamkeit so nach Innen gerichtet wird, dass alle äußeren Einflüsse weitestgehend ausgeblendet werden können.  
Durch die hergestellte Balance ist das Unterbewusstsein besonders aufnahmefähig. Der/die Therapeut*in versucht dann mithilfe verbaler Anweisungen das Unterbewusstsein positiv zu beeinflussen.  

Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass in diesem Zustand beispielsweise die Herzfrequenz abnimmt und die Muskelspannung nachlässt. Im Entspannungs- oder „Trancezustand“ werden Potentiale erkannt, die im Untergrund verborgen sind und bei der Problemlösung helfen können.

In folgenden Bereichen kann Hypnose eingesetzt werden:  

• Erkrankungen von Magen, Darm 

• Hauterkrankungen  

• Suchterkrankungen  

• Allergien 

• Chronische Schmerzen 

• Autoimmunerkrankungen   

• Schlafprobleme  

• Psychische Probleme, zB Angststörungen 

• Gewichtsregulation